Diese Zahl aus dem Ausländerzentralregister hat das Statistische Bundesamt veröffentlicht.
Die meisten Zuwanderer kamen im vergangenen Jahr aus Polen, Ungarn, Rumänien und Bulgarien. Etwas geringer ist die Bedeutung der Zuwanderung aus den von der Euro-Krise besonders betroffenen Mittelmeerstaaten, berichten die Statistiker. Von außerhalb der EU kamen vor allem Syrer und Russen. Wie schon in den Jahren zuvor, ist auch 2013 die Bevölkerung mit türkischer Staatsangehörigkeit zurückgegangen.
Die meisten neu ins Ausländerzentralregister aufgenommenen Menschen ließen sich, wie auch schon 2012, in Bayern nieder, gefolgt von Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg. Den geringsten prozentualen Anstieg verzeichnete Berlin mit 2,3 Prozent.