Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, sind es derzeit noch etwa 4000 Muslime, die in dem Dorf Aung Mingalar in einem der größten Freiluftgefängnissen der Welt leben. Im westlichen Ort Rakhine, werden unter strengen Polizeiauflagen an buddhistischen Wohngebieten wie Tiere gehalten.Aung Mingalar ist die Ortshchaft wo die meisten Muslime gehalten werden, die buddhistischen Extremisten können dort am einfachsten Zutritt zum "Gehege" bekommen, wo die Muslime gehalten werden. Zugriff auf Gesundheitsfördernde Maßnahmen haben die Rohingyias nicht. Auch sauberes Wasser oder andere Einrichtungen werden ihnen vorenthalten.Die Regierung Myanmars verweigert die Rohingyas anzuerkennen. Seit 1982 besteht ein Gesetz laut welchem diese als "illegale Migranten" im Land betrachtet werden.
source : ABNA
Freitag
7 März 2014
20:30:00
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In Myanmar sind Muslime derzeit im wetlweit größten Freiluftgefängnis auf sich alleine gestellt.