Das ergab eine am Freitag veröffentlichten Erhebung der Nationalen Wissenschaftsstiftung der USA, berichtete AFP aus Chicago.
Bei den neun Fragen zu elementaren wissenschaftlichen Erkenntnissen schafften die Teilnehmer der Umfrage im Schnitt nur 6,5 richtige Antworten.
Ungeachtet der gravierenden Wissenslücken bekundeten mehr als 90 Prozent der Befragten, sich für neue wissenschaftliche Entwicklungen zu interessieren. Etwa die gleiche Prozentzahl gab an, dass der Nutzen der wissenschaftlichen Forschung die möglichen Gefahren übersteige. Ein Drittel forderte, dass der Staat der Forschung mehr Geld zur Verfügung stellen müsse.
Die Nationale Wissenschaftsstiftung hatte für die Erhebung 2200 Menschen in den USA befragt.