Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, haben christliche Milizen in Zentralafrika damit begonnen Muslime zu ermorden und Moscheen in Brand zu setzen. Die Milizen setzen desweiteren Läden in Brand und räumen die Flächen lee. Mittlerweile sind von 36 Moscheen in Bangui weniger als 10 weiterhin existent. Dies teilt der Imam der Ortschaft, Omar Kobine Layama mit.In der letzten Woche sind mehrere Tausende zum Tode verängstigte Muslime aus ihren Orten geflohen um den Tötungen zu entgehen. Die Milizen, welche durch die französischen Soldaten im Land unterstützt werden, begehen massenhaft Morde an Zivilisten, die außer einem friedlichen Leben in ihrer Heimat keine Forderungen stellen.Die Tötungen gehen so weit, dass die Truppen Häuser und Domizile durchsuchen, und Muslime abschlachten. "Wir haben die Nase voll von Muslimen und wir wollen dass sie abhauen." So ein Einwohner, Hubert Ndho mit einem Messer in der Hand.Marriam, eine Muslima erzählt unter Tränen: "Wir lebten hier anfangs in Frieden, ohne Probleme mit einander, jetzt wollen sie dass wir gehen und wenn wir es nicht tun töten sie uns."Ähnlich wie in Myanmar greift die christliche Mehrheit des Landes die Minderheit der Muslime an. Der Genozid an den Muslimen wird wie in Myanmar auch durch westliche Nachrichtenagenturen nur schleppend abgedeckt. Ziel ist es das Mitgefühl für Muslime, die wie in vielen anderen Ländern auch in der Opferrolle stecken zu mindern. Sympatie für Muslime, und der Versuch den Islam und Muslime zu verstehen, hat in westlichen Ländern für einen großen Anstieg von Konvertierungen gesorgt.
source : ABNA
Samstag
15 Februar 2014
20:30:00
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In Zentralafrika begehen christliche Milizen derzeit einen schlimmen Massenmord an Muslimen.