Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, protestieren Mönche in Sri Lanka wieder mit Gewalt gegen die Muslime im Land.Buddhisten haben dutzende Moscheen angegriffen und zu Boykotten gegen von Muslimen geführte Läden gefordert. Auch Banken und Nahrungsmittelverkäufer, sowie Kopftuchhersteller sollen demnach boykottiert werden. Die Extremistenmönche behaupten fälschlicherweise dass Muslime ihre Kinder dazu ausgebildet hätten buddhistische Frauen zu heiraten um das Land zu spalten- eine Beschuldigung die falsch ist."Dies hier ist ein buddhistisches Land, warum versuchen sie es eine multikulturelle Geselschaft zu nennen."? So Galagoda Atte Gnansara, der 37-jährige Extremistenführer aus Sri Lanka.Im September 2011 hatten die buddhistischen Terroristen einen Sufi-Tempel in die Luft gesprengt und den 300-Jahre-alten Tempel zerstört, um zu verhindern dass sich friedliche Sufi-Muslime in dem Schrein versammeln um dort für Frieden zu beten. Es handelte sich dabei auch um eine UNESCO-Stelle die unter Denkmalschutz stand.Im nordzentralen Dambulla hatten 2000 Budhisten eine Moschee niedergebrannt um zu verhindern dass die Moschee für Gebete verwendet wird. In einer Begründung hieß es, die alte Moschee sei über Jahrzehnte in einem buddhistischem Gebiet befindlich gewesen, welches von den Einflüßen anderer Kulturen gereinigt werden müsse.
source : ABNA
Samstag
11 Januar 2014
20:30:00
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Im zentralasiatischen Sri Lanka protestieren Mönche derzeit wieder gegen Muslime.