Cowboy aus Texas findet Ruhe im Islam

Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, hat ein Cowboy aus dem amerikanischen Texas nach einer Bergsteigertour im irakischen Sulaymaniyah den Islam angenommen."Keiner im Irak glaubt mir wenn ich sage dass ich ein Muslim bin." So Allen, ein Cowboy aus Texas in einem Interview mit dem monatlichen Islammagazin. "Sie wollen dass ich ihnen Beweise gebe. So rezitiere ich die Sureh Al Fatiha" Den Islam nahm er vor vielen vielen Jahren an, als er noch in Dallas, Texas lebte.In Texas lebte er alleine in einem großem Country-Style Haus mit seinem Hund, seinen Geräteschuppen und einem Koran.Er beschreibt wie schwer es ihm viel Muslim zu sein, alle Moscheen prädigten auf Arabisch, einer Sprache die er nicht versteht.Seine ersten Schritte gen Islam machte er etwa 20 Jahre zuvor, als er in Saudi Arabien in der Armee diente. "Ich war gerade einmal 19 Jahre alt und in Taif." Dort hörte er den Adhan zum ersten Mal, und überwältigt von der Gastfreundschaft."Ich war voll bekleidet mit Uniformen und Ausstattung, wurde einfach so eingeladen zum Tee-Trinken auf dem Bazar. Das werde ich niemals vergessen."Erzogen wurde Allen zu einem tiefgläubigem Katholiken in einer großen Familie, in welcher nun nur er den Islam angenommen hat."Ich könnte nicht Muslim sein, als meine Eltern noch lebten- es hätte sie zu sehr verletzt glaube ich." So gibt er zu. In seinen 40ern ist Allen nun durstig nach Wissen über die eigene Religion,nachdem diese ihm Rückhalt gegeben hat, nachdem seine Ehe in die Brüche gegangen war. Zur selben Zeit hatte er seine Eltern, die an Krebs erkrankt waren verloren.Obwohl Allen in New Jersey geboren wurde, träumte er immer davon ein Cowboy zu sein. "Ich war noch nie auf einem Pferd. Ich habe mal versucht einen Bullen zu reiten, im Jahre 1992- das endete im Desaster, ich wäre fast gestorben.Allen ist ein Cowboy der eigenen Art. Er kennt den Code: Höflichkeit, von Alten lernen und Gutes tun, niemals Lügen und immer Freiwillg Dienste leisten."Ich habe das alles von meinen Eltern gelernt, und dann die selben Prinzipien im Islam wiedergefunden."Weit weg von zuhause, empfindet es Allen einfacher seinen Islam zu praktizieren.Jede Woche geht er nun zu den Freitagsgebeten, sitzt dort geduldig und hört den kurdischen Rednern zu, die er jedoch nicht versteht. "Ich werde es vermissen Wörter wie Alhamdulilah und Masha Allah aus meinem täglichen Sprachgebrauch zu streichen. Hier in Amerika kann ich diese nicht mit jedem anwenden."