AhlolBayt News Agency (ABNA)

source : ABNA
Sonntag

1 Dezember 2013

20:30:00
485333

Libanon

Libanesische Freitagsimame warnen vor religiösen Intrigen

Im Libanon haben die Führer von Freitagsgebeten vor den religiösen Intrigen der Feinde des Islam gewarnt.

Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, haben libanesische Freitagsimame vor den Intrigen gegen Muslime in der Geselschaft gewarnt.Seyyed Ali Fadhl Allah, der Freitagsimam in Beirut erklärte in seiner Ansprache nach dem Gebet dass Errungenschaften der Islamischen Republik Irans in Genf beachtlich seien. Westliche Länder hatten die Rechte der Iranischen Nation, Uran anzureichern akzeptiert und dies ist der Beginn für eine wissenschaftliche und wirtschafliche Bewegung, welche die offene Politik dieses Landes bedeuten wird.Er äußerte seine Hoffnung dass die Abmachung in Genf neue Wege für regionale Verträge bedeutet und die Unsicherheit und religiösen Außeinandersetzungen beenden würde.Über Terroranschläge in Ländern wie Libyen und Tunesien oder Libanon erklärte er dass diese Anschläge das Image des Islam schädigen sollten und den Weltmächten Ausreden lieferten den Islam dafür verantwortlich zu machen. Allameh Sheikh Afif Nablosi in Sidon sagte in seiner Ansprache dass Staatsinstitutionen im Libanon zu seperaten Inseln geworden sind, und diese Distanz sich jeden Tag vergrößert.Sheikh AHmad Kabalan der Großmufti der Jafaria Fiqh forderte ernsthafte Dialoge und konstruktive Programme um den Druck auf die libanesische Nation zu beenden.Sheikh Abdul Amir Kabalan verurteilte die Hasspolitik gegenüber der Islamischen Republik Irans in seiner Rede und forderte den Ausbau der Beziehungen zu diesem Land, anstatt die kriegstreiberrischen Propaganda des Westens zu unterstützen.