Französisches Schleierverbot nach wie vor aktiv

Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, hält Paris das Gesichtsschleierverbot im Land nach wie vor aufrecht. Erst vor kurzem ist eine Muslim aufgrund ihres Kopftuches aus ihrem Beruf geworfen worden, weil sie sich geweigert hatte dieses auszuziehen.Der Fall der Krankenschwester Fatima Afif sei französischem Recht zu Folge legal gewesen. Er hatte am 27. November in Frankreich unter Muslimen für Aufsehen gesorgt. Die Frau arbeitete in einem Pariser Vorort und war unter der Rechtslage 2008 nicht dazu verpflichtet gewesen das Kopftuch auszuziehen.Dem Arbeitsgeber Baby Loup wird Diskriminierung vorgeworfen.Zionist und Faschist Nicholas Zarkozy hatte ebenfalls im Jahre 2010 ein Gesetz verabschiedet, laut welchem Muslimas Gesichtsschleier nicht in der Öffentlichkeit tragen dürften. Regelbrüche bedeuteten ein Ordnungsgeld von 150 Euro oder einem Monat Sozialarbeit. Mehrere Frauen wurden seit Verabschiedung des Gesetzes verurteilt.