Islamophobie gegen britische Muslimas

Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, ist der Fremdenhass, speziell gegen Muslimas, in England weiterhin auf dem Vormarsch. Eine erst kürzlich durchgeführte Studie ergab vor Kurzem, dass Frauen mit Kopftuch ein höheres Risiko hatten in englischen Städten und Dörfern überfallen oder belästigt zu werden.Es sei das erst Mal dass eine Kampagne ins Leben gerufen wurde, um die Rechte der Muslimas zu wahren, und den Vorurteilen gegen Muslime,vor allem Muslimas entgegenzutreten- so Fatih Matters, der Kommisionar des berichtes gegenüber der Zeitung Guardian am gestrigen Mittwoch. In dieser Studie wurden 20 Frauen zwischen 15 und 52 Jahren über ihre Erfahrungen mit Übergriffen befragt. Rachel, (Name geändert) ist eine der Frauen die in dem Bericht erzählt haben. Die 28-jährige Muslima wurde von einem Mann überfahren, nachdem sie ihn bat sein Fahrzeug zu entfernen, welches den Eingang zu ihrem Haus blockierte. Vor dem Übergriff hatte der Mann die Frau beleidigt und ihr gedroht sie zu töten.In einem weiteren Fall wurden Schweineköpfe auf dem Gartenzaun einer Muslima platziert. Shareefa, (Name ebenfalls geändert) erzählt dass sie mehrfach von jungen Menschen beleidigt worden war, man ihr Ausdrücke wie "ninja" an den Kopf geschmissen hatte und Feuerwerkskörper in ihre Briefkästen geworfen hatte."Ich hatte Angst alleine vor meinem Haus auf die Straße zu gehen." So Allen.Eine weitere Muslima wurde mehrmals als "Miss Osama Bin Laden" gerufen. Mehrmals hatte man ihr im Sportstudio gedroht und sie aufgefordert nach "Afghanistan" zurückzufahren.