Religiöse Diskriminierung in den USA hält an

Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, sind in den Vereinigten Staaten von Amerika im Jahre 2012 allein 3811 Beschwerden eingegangen.Beleidigungen und Diskriminierungen waren die meistverzeichneten Beschwerden. In zwei Fällen gab es Konflikte mit Fahrgästen in Taxis, wo sich der muslimische Fahrer geweigert hatte Alkohol zu transportieren, weil es seine Religion untersagte.Jede Beschwerde soll individuel bearbeitet werden. Sollten die Konflikte nicht geklärt werden können, würden diese vor ein Gericht getragen werden. In einem weiteren Fall war eine Muslima dabei gegen Abercrombie und Fitch zu klagen, weil man ihr das Tragen eines Kopftuches verboten hatte.Die Muslima hatte den Fall vor Gericht gebracht, nachdem die Experten diesen nicht zu Ende bringen konnten, und eine Entschädigung von 71 000 US-Dollarn erhalten.