Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, haben sich verängstigte, muslimische Familien in Myanmar nach dem Mord an einer alten Muslima in den Wäldern und Bergen um ihre Städte versteckt. Budhistische Extremisten hatten am Mittwoch eine alte Muslima in ihrem Haus getötet und dannach ihr Haus angezündet. Die Angst unter den Muslimen ist groß. Die Regierung weigert sich die Muslime als Teil der Bevölkerung anzuerkennen und unterstellt ihnen in das Land eingedrungen zu sein und dort für Reibereien zu sorgen- das obwohl die Muslime bereits seit mehr als 1200 Jahren friedlich mit den Buddhisten zusammengelebt haben.Statt der Entspannung des "Konfliktes" war nach dem Besuch der Präsidentin des Landes erneut ein Genozid verübt worden,was die Muslime in Myanmar vor Furcht getötet zu werden aus ihren Häusern in die Wildnis treibt, wo sie oft qualvoll verhungern oder an Krankheiten sterben.Die 94-jährige Muslima war grundlos von Buddhisten angegriffen und in ihrer Wohnung getötet worden. Um die Beweise zu vernichten verbrannten sie das Haus und die sterblichen Überreste der alten Frau. (Fatiha an dieser Stelle)Den offiziellen Angaben zu Folge sind 19 Häuser von Muslimen verbrannt und damit unbewohnbar geworden. Die Dunkelziffer dieser Übergriffe dürfte mehr als das 10 Fache betragen- es sollte bedacht werden dass die Muslime aus Angst um ihr Wohl solche Vorfälle nicht melden. Nachrichtenagenturen beziehen sich jedoch immer auf offizielle Angaben, was die korrekte Berichterstattung zusätzlich erschwert.
source : ABNA
Freitag
4 Oktober 2013
20:30:00
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Myanmar
Verängstigte Muslime verstecken sich aus Angst um ihre Sicherheit
Aus Angst um ihre Sicherheit verstecken sich Muslime in Myanmar nach dem Mord an einer alten muslimischen Frau in den Bergen und Wäldern.