Unter den Terroristen seien «zwei oder drei» junge Amerikaner
im Alter von etwa 18 und 19 Jahren gewesen, sagte Kenias Außenministerin
Amina Mohamed am Montagabend (Ortszeit) in einem Interview des US-Senders
PBS. Sie seien somalischen oder arabischen Ursprungs.
«Aber sie lebten in den USA, in Minnesota und an einem anderen Ort», ergänzte die Ministerin. Die Britin sei anscheinend nicht zum ersten Mal an einem Terrorangriff beteiligt gewesen. «Sie hat das, glaube ich, zuvor schon mehrmals getan», sagte Mohamed weiter. Dies beweise die globale Natur des Terrorismus. Es zeige aber auch, dass die Regierungen im Kampf gegen den Terror international besser zusammenarbeiten müssten.
In den USA hieß es, bislang gebe es keine Bestätigung für eine Beteiligung von Amerikanern. An der Klärung werde gearbeitet. Das Einkaufszentrum war am Samstag von Terroristen der somalischen der Al-Schabab- Miliz gestürmt worden. Bei dem Geiseldrama wurden mindestens 68 Menschen getötet und mehr als 175 Menschen verletzt.
«Aber sie lebten in den USA, in Minnesota und an einem anderen Ort», ergänzte die Ministerin. Die Britin sei anscheinend nicht zum ersten Mal an einem Terrorangriff beteiligt gewesen. «Sie hat das, glaube ich, zuvor schon mehrmals getan», sagte Mohamed weiter. Dies beweise die globale Natur des Terrorismus. Es zeige aber auch, dass die Regierungen im Kampf gegen den Terror international besser zusammenarbeiten müssten.
In den USA hieß es, bislang gebe es keine Bestätigung für eine Beteiligung von Amerikanern. An der Klärung werde gearbeitet. Das Einkaufszentrum war am Samstag von Terroristen der somalischen der Al-Schabab- Miliz gestürmt worden. Bei dem Geiseldrama wurden mindestens 68 Menschen getötet und mehr als 175 Menschen verletzt.