AhlolBayt News Agency (ABNA)

source : ABNA
Sonntag

25 August 2013

19:30:00
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Iran

Islamische Republik warnt vor Militäreinmischung in Syrien

Die Islamische Republik Iran hat vor den Folgen eines Militäreinsatzes in Syrien gewarnt.

Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, hat die Islamische Republik vor den Folgen eines Militärkonfliktes gegen Syrien gewarnt. So hieß es am Nachmittag dass der Einsatz von Chemiewaffen durch Terroristen sehr besorgnisserregend seien.Der Sprecher des iranische Außenmnisters Abbas Araqchi hatte der ISNA mitgeteilt, dass Beweise für einen Giftgasangriff gefunden worden seien. Desweiteren hat die Islamische Republik vor den Folgen eines westlichen Militärangriffes auf Syrien und eine somit gegebene Einmischung gewarnt. Die Vereinigten Staaten von Amerika hatten angekündigt einen Militärangriff auf das Land vorbereiten zu wollten."Es gibt keine internationale Authorität für eine Militäreinmischung in Syrien. Wir warnen vor den Aktionen oder Stellungnahmen, welche zu mehr Spannung in der Region führen könnten. Ich hoffe dass das Weiße Haus genug Weißheit an den Tag legen sich in so einer gefährlichen Lage nicht einzumischen." So Araqchi.Desweiteren fügte er hinzu dass: "Die provokativen Wörter der amerikanischen Beamten, Kriegsschife zu senden keine Hilfe" seien und " das Problem in keinster Weiße lösen" sondern " die Situation in der Region gefährlicher" machen würde.