Worte Rohanis zum Qods-Tag absichtlich verdreht

Worte Rohanis zum Qods-Tag absichtlich verdrehtDie Ansprache des künftigen Präsidenten Hasan Rohani zum Qodstag wurden von einigen ausländischen Nachrichtenagenturen mit Absicht verdreht.Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, haben ausländische Nachrichtenagenturen die Worte des angehenden Präsidenten Hassan Rohani, zum Qodstag absichtlich verdreht. Ähnlich wie 2005, als der iranische Noch-Präsident Mahmoud Ahmadinejad in einer Rede ein Zitat des Imam Khomeini erwähnte, haben Nachrichtenagenturen dieses Jahr ein weiteres Mal versucht die Welt durch die Verdrehung der Worte eines Staatsführers zu täuschen.Der englischsprachige Sender der Islamischen Republik, PRESS TV, kündigte an die richtige Ansprache in Kürze auszustrahlen, um den Versuch westlicher Nachrichtenagenturen, die Worte des künftigen Präsidenten zu verdrehen, zu untergraben.Zionistische Nachrichtenseiten berichteten dass Rohani Israel eine alte Wunde nannte, die entfernt werden müsste.  In Wirklichkeit hatte Rohani Israel eine Wunde am Körper der muslimischen Welt. "In unserer Region, gibt es seit Jahren eine Wunde am Körper der muslimischen Welt unter dem Schatten der Besatzung des Heiligen Landes Palästinas und der geliebten Stadt Qods." So Rohani richtig, während eines Interviews bei den Qods-Demonstrationen in Tehrna.