Das meldete die Beobachtungsstelle gegen Islamfeindlichkeit
laut der Online-Ausgabe der französischen Zeitung „Le Monde“. Einem
am Mittwoch veröffentlichten Bericht der Beobachtungsstelle zufolge
gab es im ersten Halbjahr dieses Jahres einen Anstieg um 35 Prozent
im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Der Präsident der Organisation,
Abdallah Zekri, sprach von 108 Taten, darunter Gewalttaten, Brandstiftungen
und Sachbeschädigungen. 2012 seien 80 Taten registriert worden.
Bei den Taten habe es einen Anstieg um 41,2 Prozent gegeben, bei den Drohungen um 33,3 Prozent. Zekri hob hervor, dass in diese Bilanz noch nicht ein neues Phänomen aufgenommen worden sei, das vor allem seit dem Monat Juli für Unruhe sorge. Es gehe um Angriffe auf verschleierte Frauen.
Zekri zählte neun solcher Vorfälle. Dabei habe es sich aber nicht um vollverschleierte Frauen gehandelt. Zu weiteren islamfeindlichen Taten gehört die Schändung von Moscheen in verschiedenen Gebieten Frankreichs.
Bei den Taten habe es einen Anstieg um 41,2 Prozent gegeben, bei den Drohungen um 33,3 Prozent. Zekri hob hervor, dass in diese Bilanz noch nicht ein neues Phänomen aufgenommen worden sei, das vor allem seit dem Monat Juli für Unruhe sorge. Es gehe um Angriffe auf verschleierte Frauen.
Zekri zählte neun solcher Vorfälle. Dabei habe es sich aber nicht um vollverschleierte Frauen gehandelt. Zu weiteren islamfeindlichen Taten gehört die Schändung von Moscheen in verschiedenen Gebieten Frankreichs.