Myanmar verhaftet Buddhisten wegen Angriffen auf Muslime

Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, sind in Myanmar mindestens 20 Buddhisten verhaftet und zu Gefängnisstrafen verurteilt worden, weil sie Muslime angegriffen und getötet hatten.Die Buddhisten wurden von einem Gericht am Mittwoch und Donnerstag verurteilt. Ihnen wird der Mord an Muslimen, Verursachung von Aufständen, Diebstahl und Beleidigungen vorgeworfen.Die Haftstrafen wurden mit bis zu 10 Jahren beziffert. Rohingya Muslime werden von der Regierung als Verräter und Eindringlinge gesehen und behandelt. Sie kamen im achten Jahrhundert nach Myanmar, und stammen aus Azerbaijan, der Türkei, Pakistan und Iran, und lebten dort bisher friedlich mit den Buddhisten zusammen.