Myanmar verbannt Times-Magazin wegen Bericht über Extremisten-Mönch

Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, ist im asiatischen Myanmar das Times-Magazine verboten worden, weil ein Bericht über extremistische Mönche des Buddhisten-Regimes der Führung des Landes nicht gefiel. Die Coverstory über einen extremistischen Mönch und wie er mit Gewalt gegen Muslime vorging, war  der Führung in Burma zu viel.Der Titel "Das Gesicht des buddhistischen Terrors", welches am 1. Juli erscheinen wird, soll daher in Myanmar nicht verkauft werden dürfen. Weder Herrstellung, Verkauf, Kopie oder Fotokopie sind in dem extremistisch-buddhistischem Land gestattet.Es ist ein weiterer Versuch des Regimes die Führung des Landes in seinem Kampf gegen die Rohingya-Muslime zu unterstützen, welche seit mehr als 1000 Jahren friedlich im Land leben, und aufgrund der falschen BEhauptung dass sie Eindringlinge sind, von Buddhisten getötet werden.Mindestens 800 000 Rohingyas im Westen des Landes werden ihrer Menschenrechte beraubt, und diskriminiert. Die Regierung hat sich bisher nicht darum bemüht den Konflikt zu lösen. Viele der Flüchtlinge sterben beim Versuch das Land per Seeweg zu verlassen. In einigen Fällen sinken die notdürftig erbauten Floße, oder sie werden unterernährt und fast zu Tode gehungert in Thailand oder Malaysia aufgelesen.