Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, hat die United Church in Kanada einen Boykott zionistischer Firmen beschlossen. So hat diese letzte Woche mitgeteilt, dass die Boykottkampagne der Aktivisten gegen Soda Stream, Ahava und Keter Plastic ausgeweitet wird, und dass diese drei Firmen, zumindest für United Church keinerlei Aufträge mehr ausführen wird.Der Schritt ist ein wichtiger im Kampf gegen den Zionismus, und könnte dazu führen, dass weitere Unternehmen oder Gemeinschaften diesem Beispiel folgen, und den Boykott gar ausweiten.In den kommenden Monaten wird die United Church den Dialog mit diesen Firmen stilllegen, und alle Produkte dieser Firmen nicht weiter erwerben, um den Siedlungsbau im Besetzten Palästina nicht weiter zu unterstützen.Als Grund nannte die Gemeinde auch die Nichteinhaltung von Menschenrechten, was die Herstellung der Produkte dieser Firmen angeht.In einer Stellungnahme vom Zentrum für israelische und jüdische ANgelegenheiten (CIJA) wurde mitgeteilt, dass SodaStream Hunderte Palästinenser "beschäftige".Die Gemeinde hatte auf diese Stellungnahme geantwortet, und diese in Frage gestellt. "Die Behauptung für weniger Arbeitslose unter Palästinensern sorgen zu wollen, weist eine Unwahrheit auf." Vielmehr ginge es der Gemeinde zu Folge um die Selbstzufriedenheit des zionistischen Unternehmens und auf keinen Fall um die Verbesserung der Lebensumstände für Palästinenser oder deren Mitarbeiter aus Palästina.Der Beginn der Boykott-Kampagne brachte eine Gegenkampagne der Zionistischen CIJA mit sich, welche sich in englischer Sprache als "Buycott Israel" benennt. (Bekauft Israel). In dieser versuchen die Zionisten den sich ausweitenden Boykott zu verhindern und die Produkte zu verkaufen.
source : ABNA
Sonntag
2 Juni 2013
19:30:00
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Die United Church in Kanada boykottiert formal zionistische Firmen.