- Das geehrte Revolutionsoberhaupt hat bei seinem heutigen Treffen mit den Mitgliedern des Expertenrats die Verwirrung, den Wut und die Intensität des Handelns der Feinde der IR Iran als ein Zeichen für deren Zorn über die großen Fortschritte der IR Iran in der Wissenschaft und Technologie bezeichnet.
In einer Rede vor Mitgliedern des Expertenrats u.a. Ayatollah Mohammad-Reza Mahdawi Kani verwies Ayatollah Khamenei auf die Errungenschaften der iranischen Nation in verschiedenen Bereichen. Die Fortschritte der iranischen Nation in der Wissenschaft und Technologie hätten zur Verwirrung und Zorn des Feindes geführt. Ayatollah Khamenei verwies auch auf den Druck und die Sanktionen des Westens zur Einstellung des friedlichen Nuklearprogramm Irans sowie die Bezwingung der iranischen Nation gegenüber deren Habgier zu kapitulieren: Genauso wie es den jungen iranischen Wissenschaftlern infolge der Sanktionen gelungen sei, mit eigener Macht und Fähigkeit eine einheimische Nukleartechnologie zu entwickeln, werde der Druck auch in anderen Bereichen zum Erfolg Irans führen. Das von dem Feind verhängte Verbot des Exports einiger Waren in Iran bezeichnete er als vorteilhaft für das Land, denn auch diese Art von Sanktionen führte zur Autarkie und Selbstbewusstsein. Die Gegenüberstellung der Nation der Staatsordnung der IR Iran bezeichnete der Revolutionsoberhaupt als den eigentlichen Ziel des Feindes: Die Feinde hätten gedacht, mittels Sanktionen und Druck auf die iranische Nation, diese deren Staatsordnung gegenüber feindselig begegnen zu wissen, aber dass was am 22. Bahman (Jahrestag des Sieges der Revolution in Iran) des laufenden Jahres geschah war ein Strich durch die Rechnung der Feinde und gegen deren Wünsche und Ziele. Das Staatsoberhaupt äußerte sich ebenfalls zu der neuen Verhandlungsrunde Irans mit der G-5+1 in Almaty: Der Westen habe bei diesen Verhandlungen nichts Besonderes getan, außer dass er nur einen kleinen Teil des Rechts Irans ihm zugesprochen habe. Er verwies auch auf die derzeitige Wirtschaftskrise in Europa und Amerika: Die westlichen Länder seien jetzt nicht nur deren eigener Wirtschaftskrise konfrontiert, sie seien jetzt auch Opfer ihrer eigenen Sanktionen gegen Iran, aber Iran selbst hat schon seinen Weg aus der Wirtschaftskrise gefunden. Die Wahlen in der IR Iran bezeichnete Ayatollah Khamenei als einer der freiesten, den Standards am meisten entsprechenden Wahlen in der Welt: Die Überprüfung der Geeignetheit der Kandidaten vor den Wahlen sei nur eine Maßnahme die dazu diene, diejenigen für die Kandidatur zuzulassen, die den Forderungen und Maßstäben der iranischen Nation entsprechen und es sei weiter wichtig, dass diejenigen für die Wahlen kandidieren, die die notwendige Redlichkeit und Kompetenz eines Präsidenten erweisen.