Universität London schließt muslimische Gebetszimmer Freitags ab

Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, hat die Universitätsverwaltung in einer Londoner Universität die Gebetsräume für Muslime Freitags abgeschlossen. Eine muslimische Studentenvereinigung beschuldigt die Verwaltung der Diskriminierung und kündigt Maßnahmen an.Die Verwaltung teilte mittlerweile mit, dass die Gebetsräume aufgrund der Nichtvorlage der Gebetsansprache bei der Verwaltung geschlossen blieben. Die Leitung hielte sich vor die Reden zu überprüfen bevor sie bei dem Gebete vorgelesen werden würden.Wasif Sheikh, der Vorsitzender der Gruppe teilte mit dass die Gruppierung sich unfair behandelt fühlte. Die Reden sind offen und jeder der Studenten und Mitarbeiter darf jederzeit an dieser teinehmen."Das Vorlegen von Reden leitet ein Diktat ein, was die Kontrolle über was erlaubt und was verboten ist bedeutet- wir als Studenten akpeztieren das nicht."