Pferdefleischskandal erreicht die Schweiz

Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichet, hat der Pferdefleischskandal die Schweiz erreicht. Demnach ist der Lebensmittelhersteller Nestle vom Skandal nicht verschont geblieben.  So ist auch Nestle dazu gezwungen eine ganze Reihe von Produkten aus dem Sortiment zu nehmen, in denen Pferdefleischinhalte vermutet werden."Unsere Tests haben DNA-Spuren von Pferdefleisch in zwei Produkten nachweisen können." Gleichzeitig teilte die Führung mit, dass der Endverbraucher einen hohen Standard erwarte, und die Verwicklung in den Pferdefleischskandal grund genud sei diesen Hinweisen nachzugehen.Auch die italienische Marke Buitoni ist in den Skandal verwickelt- dort sind Tortelini-Produkte betroffen, die vor allem in Spanien und Italien, aber auch in Deutschland und der Schweiz angeboten werden.Unternehmen aus Frankreich, England, Deutschland, Spanien, Italien, der Schweiz und Holland sind in den Skandal verwickelt. Pferdefleisch wird in einigen Ländern Europas und auch in Asien als Nahrung aufgenommen, in England ist dieses jedoch ein Tabu.