AhlolBayt News Agency (ABNA)

source : IRIB
Freitag

15 Februar 2013

20:30:00
391495

Ansprachen

Prediger des Teheraner Freitagsgebet: Iraner glauben nach wie vor an Velayat-e Faqih

Der Prediger des heutigen Teheraner Freitagsgebets hat die Drohungen und den Druck des Weltimperialismus und Zionismus gegen die iranische Nation, wodurch die Nation ihren Glauben an das Staatssystem der IR Iran aufgeben sollte, zum Scheitern verurteilt.

Der Prediger des heutigen Teheraner Freitagsgebets hat die Drohungen und den Druck des Weltimperialismus und Zionismus gegen die iranische Nation, wodurch die Nation ihren Glauben an das Staatssystem der IR Iran aufgeben sollte, zum Scheitern verurteilt.

Unter Verweis darauf, dass die Intrigen der USA und ihren Unterstützern zur Frustrierung der iranische Nation in ihrem Glauben an ihrer Staatsordnung und deren Behinderung auf ihrem Weg zu den Idealen der Revolution bereits gescheitert seien, gab Seyyed Ahmad Khatami in Gegenwart von Reportern und Betenden bekannt. Die iranische Nation werde die Drohungen und den Druck gegen die Verwirklichung ihrer Rechte, allen voran im Bereich der Nuklearenergie, standhalten. Die Verhandlungen des Westens über das iranische Nuklearprogramm mit dem Ziel, die iranische Nation von ihrem Willen abzubringen, werden vergebens sein. Die Atomverhandlungen, die eigentlich von den USA vorgeschlagen wurden, seien nichts Weiteres als ein Mittel, um die iranische Nation mehr denn je unter Druck zu setzen. An den Westen gerichtet gab Ayatollah Khatami weiter bekannt, der Westen sollte wissen, dass die iranische Nation nicht nur von ihren Rechten zurückweichen werde, sondern mit Überwindung der Probleme, die der Druck des Westens ihr verursacht habe, den Feinden eine klare und hoffnungslose Antwort geben werde. Die Beteiligung der iranischen Nation an den Kundgebungen zum 34. Jahrestag des Sieges der islamischen Revolution in Iran bezeichnete Khatami als unvorstellbar und unbeschreiblich, so dass sogar manche US-Politiker die große Beteiligung an den Kundgebungen nicht leugnen konnten. Diese Beteiligung bezeichnete Ayatollah Khatami als ein Zeichen für die Erneuerung ihres Vermächtnisses mit dem Revolutionsoberhaupt, den Idealen der islamischen Revolution und den Märtyrern. Die iranische Nation glaube weiterhin an den „Vilayat-e Faqih“ (Autorität des religiösen Rechtsgelehrten) als die Achse der Staatsordnung der IR Iran und respektiere die Ansichten des Revolutionsoberhauptes der IR Iran in jeder Hinsicht. Ayatollah Seyyed Ahmad Khatami fügte hinzu, die iranische Nation sehe die Präsenz in verschiedenen Szenen als ihre Pflicht und die Iraner würden in vier Monaten durch ihre Beteiligung an den Präsidentschaftswahlen ein weiteres Mal ihre Treue zu der Staatsordnung der IR Iran aller Welt beweisen. Über die aktuellsten Entwicklungen in Bahrain und die Stellung der IR Iran zu diesen gab er bekannt, die Bahrainer sollten selbst das Schicksal ihres Landes bestimmen, dies sei ihr Recht. Über die Entwicklungen in Syrien sagte der Freitagsimam: die USA und ihre Verbündeten hätten gedacht, dass sie mit der Entsendung von Terroristen nach Syrien und ihre Unterstützung mittels Rüstungen die syrische Regierung stürzen könnten, sie seien jedoch nicht nur nicht ans Ziel gekommen, sondern zu dem Schluss, dass das von Iran vorgeschlagene Nationale Dialog der friedlichste und beste Weg zur Behebung des Syrien-Problems sei.