Amerikanische Studenten unterstützen Islamisches Kopftuch

Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, haben amerikanische Studenten der Michigan State University ihre Unterstützung für das islamische Kopftuch geäußert. Demnach hatten diese sich in einem einwöchigen Event für das Tragen eines Kopftuches ausgesprochen und die Woche dafür genutzt die Solidarität mit den muslimischen Studenten, die ein Kopftuch tragen,zu bekunden.Jaczkowski ist einer der Koordinatoren des Projektes "Hijab Woche: Ein Experiment in kultureller Mission."Das Event wurde von den Studenten mitorganisiert, dessen Anliegen es war die Religion und Philosophie hinter dem Kopftuch kennenzulernen.Zum zweiten Mal in Folge findest das Event an der genannten Universität statt. Ziel ist es den Studenten ein Spektrum bieten zu können, und diese mit dem Islam vertraut zu machen.Highlight war jedoch, dass 25 Nichtmuslime an dem Programm teilnahmen, und dazu beitrugen dass die Informationen über Muslime und das Islamische Kopftuch stets zunehmen, und Vorurteile gegen Muslime abgebaut werden konnten.Obwohl es keine genauen Zahlen gibt, wird vermutet dass zwischen sechs und acht Millionen Muslime in den USA leben, und die meisten davon nichtamerikanischer Herkunft sind. Der Islam sieht das islamische Kopftuch als religiöse Pflicht für muslimische Frauen. Muslimische Frauen werden Muslima genannt und sind oft Opfer westlicher Vorurteile. Eines der am meist verbreitesten Vorurteile, das jedoch nicht der Wahrheit entspricht, ist dass Frauen im Islam unterdrückt werden würde, und dass diese keinerlei Freiheit haben, was die Wahl ihrer Kleider angeht, und sich in diesem Punkt nach ihren Ehemännern richten müssten.Dass dies nicht der Fall ist, beweisen Programme wie diese Aufklärungswoche der Universität in Michigan, welche dazu beiträgt dass Nichtmuslime ihr richtiges Wissen über Islam und Muslime stetig erweitern können, ohne sich auf unwissende Islamophobisten stützen zu müssen.Teilnehmende Muslime bestätigten die Wirkung des Programmes. "Seither hält man auch mir immer öfter mal die Türe auf, man grüßt mich und behandelt mich besser. Einige muslimische Studenten rufen ihre Familien an, und berichten diesen was wir tun."