130 Siedler stürmen Al Aksa-Moschee

Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, haben etwa 130 gewaltbereite Siedler aus "Israel" die Al Aksa-Moschee gestürmt.Die Al Aksa-Organisation teilte mit dass am Sonntag drei israelische Gruppierungen nach Palästina gekommen waren und etwa 130 Siedler in Begleitung von zionisischem Militär, Rabbinern und Betenden dort ihre religiösen Ritualle abgehalten hätten.  Es sollte mitgeteilt werden, dass die Siedler extremistische Ideologien vertreten und daran glauben dass die ganze Welt judaisiert werden muss, weil der Mensch zu den Diensten der Juden geschaffen worden sein soll.Die Anwesenheit der Truppen sorgte für enorme Wut und Angespanntheit unter den Muslimen. Zionistische Siedler hatten bewusst provoziert als sie um die Moschee herum tantzte und anfingen zu feiern. Diese feierten die Besetzung der Al Aksa Moschee durch die Zionisten.Gleichzeitig wurde Muslimen der Zutritt zur Moschee verweigert. Mohammad Sharif Jabareen wurde der Zutritt nicht gestattet, und Truppen belgarten die Moschee und blockierten die Zugänge.Die Al Aksa-Organisation warnte vor den gefährlichen Folgen der zionistischen Belagerungen, die sich in den letzten Monaten desöfteren wiederholt hatte. Die Organisation teilte mit dass die isarelische Invasion die Besatzung ermutigt weiter zu machen und die Moschee ganz für sich zu beschlagnahmen.