Indischer Freitagsimam: Anti-islamischer Film braucht weltweite Verurteilung

Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, hat der indische Gebetsführer der Freitagsgebete in seiner Rede mitgeteilt, dass der von einem israelischem Amerikaner produzierter, und im Internet veröffentlichtert Film Verurteilung überall auf der Welt mit sich bringen sollte.Maulana Dr. Mufti ukarram Ahmad sagte in seiner Freitagsrede bei den Gebeten in Neu Delhi: "Wir verurteilen diesen anti-islamischen Film , der von israelischen Amerikanern produziert wurde, aufs Schärfste. Dieser Krebs mit Beleidigungne gegen den Heiligen Propheten Muhammad (SAWS) ist eine Unverschämtheit und gehört verurteilt. Der Islam ist die Religion des Friedens, und Toleranz und das Leben des Heiligen Propheten (SAWS) ist einzigartig in der Menschheit."Der Shahi Imam verurteilet aber auch die Angriffe auf die Botschaften in Benghazi und Kairo und äußerte sein Enttäuschung über die Tötung des amerikansichen US-Botschafters und andere. Er forderte Muslime dazu auf die Aktionen und vor allem Gewalt zu unterlassen. Er warnte die Gemeinde auch vor sozialen Elementen, welche sentimentale Aktionen hervorrufen könnten und dem Islam und den Muslime ein schlechtes Bild verlieh.Er bat den Premierminster Indiens, Manmohan Singh darum, den Film in Indien offiziell verbieten zu lassen, um Spannungen in diesem Land zu verhindern.Ein 14-minütiger Trailer des Videos "Unschuld der Muslime" wurde im Internetportal Youtube hochgeladen. In dem Video wird der Heilige Prophet Muhammad (SAWS) in herabwürdigender Art und Weiße beleidigt.Angaben der Medienberichte zu Folge ist der Film die Erschaffung eines 52-jährigen israelischen Amerikaner, Sam Bacile, welcher dafür 5 Millionen Dollar Spenden gesammelt hatte. Hundert Juden hatten das Geld gesammelt um einen Film "Islam ist Krebs" zu produzieren.