Nach einer einmonatigen Fastenzeit im Ramadan versammelten sich die Muslime im islamischen Zentrum in London und beteten dort das Fitr-Gebet. Vorbeter war der Imam der Einrichtung, Hodschatoleslam Abdul-Hussein Moezzi.
Wie Iqna unter Berufung auf die Internetseite ic-el berichtet, gratulierte der Vertreter des Oberhauptes der Islamischen Revolution Iran in Großbritannien, Hodschatoleslam Moezzi, den Muslimen zu diesem großen Fest.
Er sagte: Im Ramadan können die Muslime Herr ihres eigenen Ichs werden. Sei widersetzen sich Hunger und menschlichen Gelüsten und halten sich von sündhaften Vergehen fern. Die Muslime sollen Gott dafür danken, dass er ihnen den Ramadan und diese große Gabe geschenkt hat, denn in diesem Monat stehen den Gläubigen die Tore zur Barmherzigkeit Gottes offen.
In einem anderen Teil seiner Predigten bemerkte der Geistliche: Der Islam ist nicht nur da, um den einzelnen Menschen zu läutern. Der Islam ist eine soziale Religion, denke man nur an das Gemeinschaftsgebet zum Fitr-Fest. Die besten Gebete seien jene, die in der Gemeinschaft verrichtet werden, so Moezzi weiter.