AhlolBayt News Agency (ABNA)

source : IQNA
Mittwoch

22 August 2012

19:30:00
339020

Myanmar

Islamische Rundfunkanstalten müssen der Welt Problematik der Muslime in Myanmar darlegen

Der Vorsitzende der Union islamischer und koranischer Rundfunkanstalten hat erklärt, islamische Rundfunksender müssen der Welt die Lage der Muslime in Myanmar darlegen.

Gerade islamische Rundfunksender müssen als Unterstützer der unschuldigen Muslime fungieren und die Verbrechen aufzeigen, die an diesen Menschen begangen werden.

 

Laut Iqna sagte der Intendant von Radio Koran in Iran, Muhammad-Hussein Mohammadzadeh, in diesem Zusammenhang: Der iranische Rundfunksender Radio Koran, als Vorsitzer der Union islamischer und koranischer Rundfunkanstalten, hat stets die Problematik der Muslime insbesondere in Ländern mit Konflikten aufgegriffen und darauf mit äußerster Sensibilität reagiert.

 

Er sagte: Gerade in der heutigen Zeit haben Muslime in aller Welt die Pflicht, der Weltöffentlichkeit die Lage der unschuldigen muslimischen Bürger in Myanmar darzulegen. Diese Pflicht besteht auch für die Union der islamischen und koranischen Rundfunkanstalten, so Mohammadzadeh.

 

Er bemerkte ferner: Diese Rundfunksender gelten als Unterstützer der Muslime und müssen Verbrechen, welche an den muslimischen Bürgern begangen werden, aufzeigen.