Das geht aus einem Bericht der iranischen Korannachrichtenagentur Iqna unter Berufung auf atlasinfo hervor.
In der Botschaft von Bundesaußenminister Guido Westerwelle hieß es unter anderem: Die Bundesregierung sieht sich in diesem Monat und bei diesem großen Fest an der Seite der Muslime und hofft, dass alle Anhänger des Islam ein Leben in Frieden und Entspannung führen können.
Westewelle bedauerte die Gewalt und Auseinandersetzungen in manchen Ländern der Region.
"Manche Muslime haben im Ramadan Auseinandersetzungen, politische Unsicherheit und Gewalt miterlebt. Viele andere wiederum müssen das Fitr-Fest fern von ihrer Heimat begehen. Die Bundesregierung hofft deshalb, dass diese Fragen baldmöglichst beigelegt werden", so der deutsche Bundesaußenminister weiter.