Das berichtet Iqna unter Berufung auf die Internetseite novelobs.
Aus dem Schlußkommunique der Sondersitzung in Mekka geht hervor, dass die OIC sowohl die permanente Gewalt gegen Muslime in Myanmar wie auch die Ignorierung der Rechte von Muslimen in dem Land seitens der Regierung scharf missbilligt.
Die Muslime in Rohingya seien genauso Bürger von Myanmar wie andere Einwohner.
In der Erklärung der OIC heißt es unter anderem: Mitgliedsländer der Organisation für islamische Zusammenarbeit haben auf dem OIC-Sondergipfel in Mekka beschlossen, die Frage der Muslime in Rohingya und deren Tötung durch Buddhisten, wobei dies mit dem Einverständnis der Regierung geschieht, der Vollversammlung der Vereinten Nationen vorzulegen.
Die UN-Vollversammlung müsse diese Frage prüfen und untersuchen, hieß es in der Bekanntmachung weiter.