Iqna unter Berufung auf den TV-Sender Press TV berichtet, befand sich das Gotteshaus in der von vorwiegend von Muslimen bewohnten Region Rakhine.
Buddhisten, die auf die Unterstützung der Regierung in Myanmar zählen, sind derzeit dabei, sämtliche muslimische Gotteshäuser in dem Gebiet zu zerstören.
Berichten zufolge herrscht im Zentrum von Rakhine großes Sicherheitsaufgebot seitens der Armee und es gibt eine Ausgangssperre in der Stadt.
Seit Juni vergangenen Jahres werden in dem Gebiet ständig Muslime getötet. An der muslimischen Bevölkerung ist ein Genozig im Gange, der bislang mehr als 650 Tote, 200 Vermisste und rund 80 Tausend Obdachlose gefordert hat.