China geht gegen Uighur Muslime vor

Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, haben chinesische Behörden ihre Bemühungen gegen die Ausbreitung des Islams in dem asiatischen Land vorrangetrieben. So wurde bekannt dass die Regierung den Muslimen versuchte das Fasten zu verbieten und durch das Gesundheitsministerium gegen die Durchführung von Rituallen im Heiligen Monat Ramadhan warben, um die religiöse Vielfalt in diesem Land zu zerstören.In einigen Städten hatte die Regierung Plakate aufgestellt, die kommunistische Studenten un Mitglieder vor dem Fasten warnten und ihnen die Ausübung ihrer freien Religionswahl untersagte.Xinjiang ist die HEimat von traditionellen Muslimen, den Uighur Muslimen. Diese leben seit mehr als 1000 Jahren friedlich mit den anderen chinesischen Religionszugehörigkeiten, und pflegen seither die Freundschaft zu diesen. Erst vor einiger Zeit hatte die chinesische Regierung Militäroperationen gegen die Muslime im hohen Norden des Landes durchgeführt, um diese auszulöschen.