AhlolBayt News Agency (ABNA)

source : ABNA
Donnerstag

26 Juli 2012

19:30:00
332351

Myanmar

Massaker in Myanmar: Muslime unter Beschuss

Die Situation der Muslime in Myanmar verschlechtert sich jede Sekunden mehr.

Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, verschlechtert sich die Lage der Muslime in Myanmar dramatisch. In einem Interview mit dem Bangla-Radio der Islamischen Republik Iran, hatte ein Überlebender der Massaker in Myanmar mitgeteilt, dass die Muslime dort Mißhandlungen, Vergewaltigungen und Belästigungen ausgeliefert sind. Massenvergewaltigungen und wahrhaftige Abschlachtungen ähnlich wie bei Tieren, sei an der Tagesordnung.In vielen Orten des Landes, in Rakhine , Sittway und Thandwe, sowie Kyaukphy sowie Ramree wurden Ausgangssperren errichtet, welche verhindern sollten, dass Muslime sich auf der Straße blicken lassen.Gleichzeitig warnte die Regierung die Muslime des Landes, die Mittagsgebete zu unterlassen, und keine der religiösen Feierlichkeiten zu praktizieren. Moscheen seien abgesperrt. Außerdem hatten Truppen vier Imame verhaftet, nachdem der Monat Ramadhan begonnen hatte, und diese an unbekannte Orte verschleppt. Über dessen Verbleib ist nichs bekannt. Extremistische Budhisten haben die Massaker an Muslimen unterstützt und fordern die Auslöschung der muslimischen Minderheit."Exremistische Buddhisten in Rakhine haben zumindest ein muslimisches Mädchen vergewaltigt. Dreitausend Leichen wurden in einem Kanal in der Ortschaft entsorgt, und 25 000 bis 30 000 Muslime werden vermisst.Die UN hatte einen Vorschlag der Regierung in Myanmar abgewiesen, nach welchem die Muslime aus dem Land ausgewiesen werden müssten. Die Regierung, welche seit Neuestem vom Westen unterstützt wird, hat ein Massaker an Muslimen begangen, und ihnen einerseits die Ausreise verweigert. Andererseits weigert das Regime in diesem Land sich wehement, die Muslime zu akzeptieren, und behandelt diese als Bürger dritter Klasse.