Englische "Defence League" veranstaltet anti-islamische Versammlung in Chelmsford

WIe die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichet, hat die faschistische Organisation "English Defense League" in de Ortschaft Chelmsford am vergangenen Samstag eine anti-islamische Versammlung abgehalten. Die Faschisten protestierten gegen die Errichtung einer neuen Moscheegemeinde in der Ortschaft.Mehr als 30 Mitglieder der extremistischen Szene hatten auf Plakaten das Ende des "radikalen Islams" gefordert, während andere Mitglieder beleidigende Slogans gegen die Muslime riefen.Die Polizei hatte die Gruppe umzingelt, um Ausschreitungen in der Stadt zu verhindern. Die Blockade, die durch die Polizei gebildet worden war, konnte eine Ausbreitung des Packs verhindern. Es sollte auch erwähnt werden, dass in England in letzter Zeit dutzende Fälle von Islamophobie bekannt geworden waren, und die Polizei in England ihren Pflichen nachzukommen hat, welche die Bereitstellung von Sicherheiten für muslimische Bürger sind.Aufgrund dessen, dass die Proteste nicht fortgesetzt worden konnten, zogen einige der Faschisten zurück zum Ausgangspunkt der Demonstration, wo dessen peinlichen Aktionen eine riesige Passantenzahl anzog, die sich das ausharrende Pack von Faschisten fassungslos aus der Ferne ansehen mussten.Ein 35-jähriger Mann aus Rochester in Kent, ein 19-jähriger Mann aus Dagenham und ein 18-jähriger Mann aus Yateley in Hampshire, wurden verhaftet, und erst nach einer Zahlung einer Kaution freigelassen. Eine 59-jährige Frau die zufällig an den Protesten vorbeikam, und sofort ihre Nichtbereitschaft der Akzeptanz der Faschisten verkündete, musste zurückgehalten werden, als sich diese mit Mitgliedern der EDL anlegen wollte."Mir ist es total egal wer ihr seid, wir sind alle Menschen. Ihr habt sicherlich noch nicht einmal den Qoran gelesen! Jeder hat Gutes und Schlechtes in sich. Es sollte nur Liebe geben. Es ist scheußlich zu sehen, dass es so etwas wie euch in Chelmsford gibt." So schrie sie die Faschisten aus der Ferne an.Einer der Faschisten gab bekannt: "Jeder hat seine eigene Meinung, aber es gibt definitiv zu viele Immigranten in diesem Land, und es kostet uns Geld. Ich habe viele Muslimische, jüdische und Christliche Freunde, aber es ist Unsinn all diese ins Land zu lassen, wenn viele der "natürlichen Einwohner" dafür leiden müssen."