Die Grüne Partei Deutschlands fördert rechtliche Gleichstellung von Islam und Christentum

Wie die AhlulBayt News Agency ABNA berichtet, erklärte Renate Künast, die Vorsitzende derGrünen-Fraktion im Bundestag: Die rechtliche Gleichstellung von Islam und Christentum und Judaismus in Deutschland ist eine wichtige Vorbedingung einererfolgreichen Integrationspolitik.Sie fügte hinzu: Wenn in diesem Land nur von der Auseinandersetzung mit Gefahr von Islam gesprochen wird, bewirkt es, dass sich politische und soziologischeSchwierigkeiten entwickeln sowie tiefes Misstrauen in Gesellschaft wächst.Renate Künast betonte: Für uns ist es klar, dass alle Menschen, ungeachtet ihrer Herkunft,Religion und ihrer Weltanschauung seine Grundrechte erreichen müssen und mit ihnen ineiner gleichen Weise behandelt werden muss. Mit der Entwicklung der Gleichstellung und der rechtlichen Integration des Islam in Deutschland können die Ziele des Grundgesetzes erreichtwerden.Sie fügte hinzu: Die 4 Millionen in Deutschland ansässige Muslime bilden 5 Prozentder Gesamtbevölkerung. Sie sowie ihre Religion gehören selbstverständlich zudiesem Land, dieser Kultur und Gesellschaft.