Washingtoner Imam: Welt schweigt über Menschenrechtsverletzungen in Myanmar

Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, hat ein Washingtoner Imam das weltweite Schweigen über die Menschenrechtsverletzungen in Myanmar gegen Muslime verurteilt. Der Westen hat die Augen vor der Realität verschloßen, und die Ausbeutung der Rohingya Muslime in Myanmar ignoriert, um die finanziellen Interessen in den asiatischen Ländern beizuhalten, und den lukrativen Markt für sich zu gewinnen.Die Regierung des Landes,welche derzeit vom Militär und den massiven Menschenrechtsverletzern geführt wird, weigert sich wehement die knapp 1 Millionen Muslime in dem asiatischen Land anzuerkennen. Die UN hatte die Muslime in Myanmar als eine der meist verfolgten Völker der Erde beschrieben.Außerdem behauptet die Regierung dass die Rohingya keine einheimischen Bürger sind, und stempelt diese als illegale Einwanderer ab. Es sollte auch erwähnt werden, dass die Rohingya für In einem Interview mit Mohamad Al Asi, dem Imam der Washingtoner Moschee im Islamischen Zentrum von Washington, sagte dieser dass die Menschenrechtsverletzungen in diesem Land, gegen Muslime, eine menschliche Trägödie sind, und dass wenn das selbe Geschehen gegen Die Muslime versuchen das Land zu verlassen und nach Bangladesch zu flüchten, weren jedoch aus Bangladesch abgewiesen und mit Gewalt daran gehindert die Grenzen zu passieren.