Ex-Navy Kommandant: Irans Mini-U-Boote können von USA nicht geortet werden

Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, hat ein ehemaliger US-Kommandant mitgeteilt, dass die vom Iran produzierten Mini-U-Boote im Persischen Golf von amerikanischen Schiffen, mit hochtechnologischer Ausstattung, nicht geortet werden können."Die iranischen Mini-U-Boote sind ein "großes Problem" für uns." So die Webseite MinnPost im Zitat vom ehemaligen Navy-Kommandanten Christopher Harmer, welcher vorher der Direktor der Fünften US-Flotte in Bahrain war. "Sie sind eine Bedrohung, weil sie ohne bemerkt zu werden vom Persischen Golf in das Arabische Meer gelangen können, und extrem schwer für uns zu orten sind." So fügte er im Interview hinzu.Kommandant Harmer sagte auch, dass die US-Navy eher auf die Ortung sovietischer U-Boote ausgelegt ist, und die Islamische Republik das sehr wohl weiß."Kleine U-Boote in weitem Wasser aufzuspüren ist viel schwerer, weil die akkustischen Signale schwerer zu orten sind. Kleinere Boote machen weniger Lärm."Der iranische Kommandant und Admiral Habibollah Sayyari hatte am 15. Juni verkündet, dass die Islamische Republik jegliche Art von Bedrohungen beseitgen werde.In den letzten Jahren hat die Islamische Republik sich im Sektor der Armee stark enwickelt, und selbstergriffene Maßnahmen unternommen, um die militärischen Ausrüstungen und Systeme weiter zu entwickeln.Das Land hat mehrmals mitgeteilt, dass die Macht der Islamischen Republik Irans hauptsächlich auf die Verteidigung des Landes fixiert ist, und keine Gefahr für andere Länder darstellt.