Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, hat in einem Pariser Vorort eine neue Moschee geöffnet. Die Moschee mit dem Grünen Ghombat hatte am gestrigen Freitag im Stadteil Cergy von Paris ihre Pforten geöffnet.
Auf mindestens 2000 Quadratmetern bietet die Moschee Kapazitäten für 1500 Betende und kostete etwa 3,75 Millionen Euro.
Die Landfläche wurde von den Muslimen und den damit verbundenen Dachverbänden für 99 Jahre gemietet. Die 2,2 Millionen Euro wurden von den Verbänden bezahlt, während der Rest der Ausgaben von Muslimen gesammelt, und zur Verfügung gestellt worden war.
"Es ist unsere Verantwortung einen französischen Islam aufzubauen, der in unserem Land Fuß fassen wird." So der Innenminister Manuel Valls, welcher an der Eröffnungszeremonie der Moschee teilgenommen hatte.
Analytiker sagten dass der Innenminister aus strategischen Gründen, um zu beweisen dass er kein Feind der Muslime sei, an der Eröffnungszeremonie teilgenommen hatte.
Cergys sozialistischer Bürgermeister, Dominique Lefebvre, welcher auch an der Eröffnung teilgenommen hatte sagte: " Die Eröffnung wurde durch zwei Faktoren ermöglicht: Muslimische Einheit, und politischer Wille."
"Wir wollen klarstellen, dass wir dafür zahlten, und das durch Spenden.' So der Gebetsführer Imam Tahar Mahdi. Französische Muslime aller ethnischer Herkünfte, hatten sich an dem Projekt beteiligt, um die Moschee zu verwirklichen.
Seit den 1980ern gab es Projekte, welche eine Moschee in dem Stadteil Cergy fest einplanten. Lefebvre, welcher im Jahre 1996 sein Amt bezog, hatte eine große Rolle in der Finanzierung der Moschee gespielt, und die politischen Angelegenheiten geklärt. Ein französisches Gesetz ist die öffentliche Finanzierung von religiösen Stätten untersagt. Außer einem Gebetssaal hat die Moschee auch noch ein Kulturzentrum, Teehaus, Beerdigungsstätte und Klassenräume.
Auf mindestens 2000 Quadratmetern bietet die Moschee Kapazitäten für 1500 Betende und kostete etwa 3,75 Millionen Euro.
Die Landfläche wurde von den Muslimen und den damit verbundenen Dachverbänden für 99 Jahre gemietet. Die 2,2 Millionen Euro wurden von den Verbänden bezahlt, während der Rest der Ausgaben von Muslimen gesammelt, und zur Verfügung gestellt worden war.
"Es ist unsere Verantwortung einen französischen Islam aufzubauen, der in unserem Land Fuß fassen wird." So der Innenminister Manuel Valls, welcher an der Eröffnungszeremonie der Moschee teilgenommen hatte.
Analytiker sagten dass der Innenminister aus strategischen Gründen, um zu beweisen dass er kein Feind der Muslime sei, an der Eröffnungszeremonie teilgenommen hatte.
Cergys sozialistischer Bürgermeister, Dominique Lefebvre, welcher auch an der Eröffnung teilgenommen hatte sagte: " Die Eröffnung wurde durch zwei Faktoren ermöglicht: Muslimische Einheit, und politischer Wille."
"Wir wollen klarstellen, dass wir dafür zahlten, und das durch Spenden.' So der Gebetsführer Imam Tahar Mahdi. Französische Muslime aller ethnischer Herkünfte, hatten sich an dem Projekt beteiligt, um die Moschee zu verwirklichen.
Seit den 1980ern gab es Projekte, welche eine Moschee in dem Stadteil Cergy fest einplanten. Lefebvre, welcher im Jahre 1996 sein Amt bezog, hatte eine große Rolle in der Finanzierung der Moschee gespielt, und die politischen Angelegenheiten geklärt. Ein französisches Gesetz ist die öffentliche Finanzierung von religiösen Stätten untersagt. Außer einem Gebetssaal hat die Moschee auch noch ein Kulturzentrum, Teehaus, Beerdigungsstätte und Klassenräume.