Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, hat eine schweizer Moschee sich gegen das schlechte Image das die Medien ihr bescherten zur Wehr gesetzt.
"Transparent zu sein, machte für uns keinen Unterschied, die Presse stempelt uns noch immer gleich ab."
Die Moschee hatte im Jahre 2004 für Aufsehen gesorgt, als mehrere junge Jemeniten aufgrund eines Verdachtes der Beziehungen zur Al Qaeda festgenommen worden waren.
Außerdem kam die Moschee in den Medien erneut in das Schussschild der Islamophobisten, als ein junger Joardanier beschuldigt worden war, Beziehungen nach Somalia zu haben, wo er junge Muslime radikalisierte. Der Imam der Moschee hatte die Anschuldigungen abgelehnt, und sich wehement gegen die Beschuldigungen gewehrt.
"Der Verdacht beruht auf den schlechten Erfahrungen, die man 2004 mit einer Gruppe von Jemeniten gemacht ha." So Ben Mohamed.
"Es stellte sich heraus, dass die Medienberichte falsch waren und die Menschen blosgestellt worden waren."
Ben Mohamed, ein Algerier, lebt seit 17 Jahren friedlich in der Schweiz, und hat jede Anschuldigungen junge Muslime radikalisiert zu haben, bestritten.
"Wir schwimmen gegen die Welle der extremistischen Gedanken." So sagte er weiter.
Außerdem warnte der Gebetsführer dass das internet eine große Rolle bei der Radikalisierung junger Muslime spielte. "In meinen Reden warne ich immer wieder vor den ideologisch geladenen Versuchen einiger Gruppen im Internet."
"Um mal ein Beispiel zu nennen, in meiner letzten Rede habe ich über die Kampagne der Stadt gegen die Verschmutzung geprädigt. Ich spreche über soziale und politische Themen Wenn ich Allah anbete, dann bitte ich um das Ende der Leiden des syrischen Volkes, was auch den Betenden Energie gibt."
Desweiteren beschuldigte der Imam die Medien viele junge Muslime zu radikalisiren, indem diese bewusst provozierten. Wie zum Beispiel in dem Fall eines jungen Tunesiers, der im Irak vor sechs Jahren ums Leben gekommen war.
"Eines Tages berichtete er mir von seinen Plänen nach Irak zu fahren. Vor Zeugen sagte ich ihm dass er das unterlassen sollte, es war meine Rolle als Imam. Seine Familie war geschockt, als sie mitbekamen dass er im Irak ums Leben gekommen war. Und das sind sie bis heute. Darauffolgende Medienberichte hatten dazu beigetragen dass einige Mitglieder seiner Familie radikalisiert worden waren."
Die Schweiz ist Heimat von 500 000 Muslimen, von etwa 7 Millionen Einwohnern in der gesamten Schweiz.
"Transparent zu sein, machte für uns keinen Unterschied, die Presse stempelt uns noch immer gleich ab."
Die Moschee hatte im Jahre 2004 für Aufsehen gesorgt, als mehrere junge Jemeniten aufgrund eines Verdachtes der Beziehungen zur Al Qaeda festgenommen worden waren.
Außerdem kam die Moschee in den Medien erneut in das Schussschild der Islamophobisten, als ein junger Joardanier beschuldigt worden war, Beziehungen nach Somalia zu haben, wo er junge Muslime radikalisierte. Der Imam der Moschee hatte die Anschuldigungen abgelehnt, und sich wehement gegen die Beschuldigungen gewehrt.
"Der Verdacht beruht auf den schlechten Erfahrungen, die man 2004 mit einer Gruppe von Jemeniten gemacht ha." So Ben Mohamed.
"Es stellte sich heraus, dass die Medienberichte falsch waren und die Menschen blosgestellt worden waren."
Ben Mohamed, ein Algerier, lebt seit 17 Jahren friedlich in der Schweiz, und hat jede Anschuldigungen junge Muslime radikalisiert zu haben, bestritten.
"Wir schwimmen gegen die Welle der extremistischen Gedanken." So sagte er weiter.
Außerdem warnte der Gebetsführer dass das internet eine große Rolle bei der Radikalisierung junger Muslime spielte. "In meinen Reden warne ich immer wieder vor den ideologisch geladenen Versuchen einiger Gruppen im Internet."
"Um mal ein Beispiel zu nennen, in meiner letzten Rede habe ich über die Kampagne der Stadt gegen die Verschmutzung geprädigt. Ich spreche über soziale und politische Themen Wenn ich Allah anbete, dann bitte ich um das Ende der Leiden des syrischen Volkes, was auch den Betenden Energie gibt."
Desweiteren beschuldigte der Imam die Medien viele junge Muslime zu radikalisiren, indem diese bewusst provozierten. Wie zum Beispiel in dem Fall eines jungen Tunesiers, der im Irak vor sechs Jahren ums Leben gekommen war.
"Eines Tages berichtete er mir von seinen Plänen nach Irak zu fahren. Vor Zeugen sagte ich ihm dass er das unterlassen sollte, es war meine Rolle als Imam. Seine Familie war geschockt, als sie mitbekamen dass er im Irak ums Leben gekommen war. Und das sind sie bis heute. Darauffolgende Medienberichte hatten dazu beigetragen dass einige Mitglieder seiner Familie radikalisiert worden waren."
Die Schweiz ist Heimat von 500 000 Muslimen, von etwa 7 Millionen Einwohnern in der gesamten Schweiz.