Das geht aus einem Bericht der iranischen Korannachrichtenagentur Iqna unter Berufung auf eine asiatische Zweigstelle hervor.
Peking übt großen Druck auf die muslimische Minderheit aus, die vorwiegend im Nordwesten des Landes ansässig ist.
Den Muslimen ist nicht erlaubt, religiöse Gottesdienste zu verrichten und vor wenigen Tagen wurden sogar deren Wohnungen durchsucht.
In der Region Xinjiang gibt es nur wenige islamische Schulen. Die Abhaltung von religiösen Feierlichkeiten oder Trauerzeremonien ist der muslimischen Minderheit verboten und islamische Zentren und die islamische Gemeinde dürfen ebenfalls in dem autonomen Gebiet nicht aktiv sein.
Den Muslimen dort sind jegliche Aktivitäten verboten.