Wie Iqna unter Berufung auf eine afrikanische Zweigstelle berichtet, wird Südafrika ab nun Güter, welche in den besetzten Gebieten, wie dem Westjordanland produziert werden, boykottieren.
Durch diese Boykottmaßnahmen wird das zionistische Regime auf internationaler Handelsebene schwere Einbußen erleiden.
Schon seit langen werden in den israelischen Siedlungen erzeugte Produkte von den Palästinensern boykottiert.
Es kam auch schon vor, dass Erzeugnisse, welche die Aufschrift „Made in Israel“ tragen, in Brand gesteckt wurden, wobei insbesondere Palästina freundliche Gruppierungen, darunter die Bewegung (BDS) besonders aktiv sind.
Die BDS wurde seitens der Muslime in Großbritannien gegründet. Der internationalen Boykottkampagne gegen israelische Güter gehörten bislang Großbritannien, Dänemark und die Schweiz an. Nun hat sich auch Südafrika der Kampagne angeschlossen.