Sie wollen darüber sprechen, wie man den religiösen Dialog fördern und der Islamophiobie begegnen kann.
Organisiert wurde die dreitägige Sitzung vom Verein der Muslime in Nordamerika (ISNA), berichtet die iranische Korannachrichtenagentur Iqna unter Berufung auf die Internetseite courant.
In erster Linie will man dabei Missverständnisse über den Islam abbauen und über diese Gottesreligion aufklären sowie die Bürger mit den islamischen Lehren bekannt machen.
Ein Verantwortlicher im Verband der Muslime in Nordamerika sagte in diesem Zusammenhang, es werden sowohl Muslime wie auch Nichtmuslime zu der Konferenz in Hartford erwartet.
Er sagte, mit der Sitzung soll vor allen Dingen die Islamophobie bekämpft werden, wobei die Vergangenheit gezeigt hat, dass die Amerikaner bei der Begegnung mit derartigen Phänomenen erfolgreich gewesen sind.