Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, sind Muslime in England besonders starker Diskriminierung ausgesetzt.Ein englischer Journalist hat eingeräumt, dass Muslime in England stärkerer Diskriminierung ausgesetzt sind, als es derzeit Christen oder Juden sind. Gleichzeitig verglich er die Lage mit der im Jahre 1906, als die Daily Mail in England über Diskriminierung von Juden in England berichtete.Außerdem beschuldigte er rechte Politiker immer einen Sündebock in der Geselschaft gefunden zu haben- diesmal eben die Muslime."Ich weiß noch genau als ich mit dem Führer der Tory Group sprach. Er sagte mir, immer wenn ich mich negativ über Lesben oder Schwule äußere, bekomme ich anschließend etwa 1000 Extrastimmen zusammen- nun sind die Muslime dran."Besonders erwähnenswert an diesem britischen Journalisten ist, dass er nach einem Moscheebesuch in Finsbury gesagt hatte, die Region in einen Leuchtturm für die Worte des Propheten Muhammads (SAWS) zu verwandeln. Die Agenda des Propheten bezeichnete er als "Agenda für die Menschheit".Abschließend erklärte er, dass er seine vier Jahre nutzen wollte, und den Islam jedem Nichtmuslim näher bringen wollte, um somit für mehr Verständniß islamischer Botschaften zu sorgen.
source : ABNA
Sonntag
15 April 2012
19:30:00
309109
Vor allem in England werden Muslime sehr stark diskriminiert- das ist aus den aktuellen Entwicklungen ersichtlich geworden.