Wie Iqna unter Berufung auf die Organisation für Kultur und islamische Kommunikation berichtet, nahmen an dem Forum mehr als 300 Dozenten und Studenten der Gadschah-Mada-Universität teil.
Der iranische Botschafter, Muhammad Farazande, ging in seiner Rede auf die Umwälzungen sowie mentalen und politischen Bewegungen zwischen dem 16. und 21. Jahrhundert und deren Auswirkungen auf die Zeit des Kolonialismus ein.
Er sprach dabei das Ende des Kalten Krieges und die Entstehung neuer internationaler Bewegungen sowie das einpolige System auf der Welt an und bemerkte: Die USA und der Westen wollen ihre Hegemonie auf die gesamte Welt ausdehnen.
Das heutige Zeitalter bezeichnete Farazande als einen Kampf der Ideologien. Die Entstehung der islamischen Revolutionen sei ein einflussreicher Faktor bei den internationalen Beziehungen.