Dafür will die Regierung in Ankara nicht mehr mit dem im Gefängnis sitzenden PKK-Führer Abdullah Öcalan verhandeln, sondern allein mit der Partei für Frieden und Demokratie (BDP) und Masoud Barzani, dem Präsidenten der Autonomen Region Kurdistan im Irak. Die Türkei will für die Umsetzung der kulturellen Rechte der Kurden einen anderen Weg als die Verhandlungen mit der PKK einschlagen.
source : IRIB
Donnerstag
22 März 2012
19:30:00
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Die türkische Regierung will mit einer neuen Strategie ihre Probleme mit den Kurden lösen.