Das geht aus einem Bericht der iranischen Korannachrichtenagentur Iqna unter Berufung auf den Pressedienst der Organisation für Kultur und islamische Kommunikation hervor.
Organisator des Dialogs war die iranische Kulturvertretung Manila. Es nahmen Persönlichkeiten aus den Bereichen Wissenschaft und Theologie sowie universitären Kreisen an der Konferenz, welche an der Universität De La Salle in der Haupststadt Manila ausgetragen wurde, teil.
In seiner Eingangsrede bezeichnete der Rektor der römisch-katholischen Privatuniversität De La Salle diese interreligiöse Dialogskonferenz als einen positiven Schritt, die Gemeinsamkeiten beider Religionen besser kennenzulernen. „Herrscht kein Verständnis unter den Religionen, so kann es auch keine Verständigung unter den Völkern geben“.
Der iranische Botschafter auf den Philippinen ging in seinem Vortrag auf die Wichtigkeit solcher Veranstaltungen sowie das Thema „Interreligiöser Dialog aus Sicht des Iran“ und die Rolle der Islamischen Republik bei der Herstellung von Frieden und Entspannung auf der Welt ein.
Am Rande der Veranstaltung wurde die dreisprachige Übersetzung des Kumeil-Gebets feierlich enthüllt.