AhlolBayt News Agency (ABNA)

source : IRIB
Donnerstag

8 März 2012

20:30:00
301584

Ansprachen

Freitagsgebetsimam: Beteiligung iranischer Bürger war eine Ohrfeige für USA

Der stellvertretende Freitagsimam von Teheran unterstrich: „Die massenhafte Beteiligung der iranischen Bürger war wie eine Ohrfeige für die USA.

Ayatollah Dschannati deutete auf die Beteiligung von über 64 Prozent der iranischen Bürger an der neunten Legislaturperiode der Wahl des Islamischen Parlamentes in der letzten Woche hin und sagte: „Die iranischen Bürger haben mit Bewusstheit und scharfsinnig alle Verschwörungen der Feinde vereitelt und ihre Pläne zum Versetzen von Schlägen auf die Staatordnung und der islamischen Revolution zum Scheitern gebracht.“Der Prediger des Teheraner Freitagsgebetes unterstrich, dass die Wahlen des Islamischen Parlamentes mit voller Freiheit und großer Begeisterung landesweit im islamischen Iran abgehalten wurde und fügte hinzu: „Die iranischen Bürger haben durch Abhaltung einer glorreichen Wahl ihre Stärke und Ehre den Feinden, insbesondere den USA und ihren Verbündeten gezeigt. So haben sie zur Verstärkung der Pfeiler der Staatsordnung der IRI beigetragen.“Ayatollah Dschannati deutete dann auf die Bildung des hohen Cyberraum-Rates seitens des geehrten Oberhauptes der IRI Großayatollah Khamenei und bezeichnete diese Maßnahme als einen wichtigen Schritt für die Staatsordnung der IRI zur Vereitlung der Verschwörungen der Feinde.Der dieswöchige Teheraner Freitagsimam verurteilte die Verbrechen des Regimes von Ale Khalifa und des Regimes von Ale Saud in Bahrain und sagte: „Diese Verbrechen gesehen durch das Schweigen der internationalen Gremien und allseitiger Unterstützung der USA in diesem Land.“Ayatollah Dschannati wies dann darauf hin, dass gegenwärtig die Macht der USA in der Region und in der Welt zusammenbricht und hob hervor: „Die USA sind im Inland mit wirtschaftlichen Problemen konfrontier, denn 99 Prozent der Bürger dieses Landes wollen dieses Staatssystem nicht haben. Aus diesem Grunde hat die US-Regierung keinerlei Legitimität.“Der Prediger des Teheraner Freitagsgebetes verurteilte darüber hinaus das Vorgehen der amerikanischen Militärs bei der Schändung des Heiligen Korans in Afghanistan und fügte hinzu: „Auch hat dieses Vorgehen die Legitimität der Amerikaner in der Welt in Frage gestellt und war zu Ungunsten des Weißen Hauses.