Großayatollah Chamenei wies heute bei den
Gebetsansprachen in Teheran auf die Fortschritte Irans nach dem
Revolutionssieg hin und sagte: in den vergangenen drei Jahrzehnten
bezwang die iranische Nation alle Herausforderungen darunter den
achtjährigen auferlegten Krieg, Sanktionen und Terror. Keines dieser
Herausforderungen konnte die islamische Revolution in die Knie zwingen.
Das geehrte Staatsoberhaupt wies ferner auf die verschärften Sanktionen der USA gegen Iran hin und betonte: Die US-Sanktionen zeigen ihre Ohnmacht und ihre fehlende Logik gegenüber Iran, denn die USA kennen keine andere Logik als Gewalt und Blutvergießen.
Er wies dann auf die bevorstehenden Parlamentswahlen in Iran hin und sagte: Es ist die Präsenz des Volkes und seine Teilnahme an den Wahlen, die die Größe und Würde Irans seinen Feinden vor Augen stellt und sie fürchten lässt. Die starke Wahlbeteiligung kann alle Staatsapparate positiv beeinflussen. Je stärker die Wahlbeteiligung, desto höher der Wert und die Immunität des Staates und des Landes.
Mit Hinweis auf die Entwicklungen in der Region sagte der Gebieter der Muslime der Welt: In einer revolutionären Atmosphäre haben die Menschen in Tunesien, Libyen und Ägypten gesiegt. Es ist eine große Bewegung entstanden und die hat den palästinensischen Jugendlichen Hoffnung gegeben.
Großayatollah Chamenei sagte, dass die Revolution der Menschen in Bahrain unerkannter und geringer beachtet ist. Alle Medien auf der Welt haben diese Revolution boykottiert und schweigen sich darüber aus.
Die Ansicht der Verantwortlichen in Bahrain, Iran mische sich in ihre internen Angelegenheiten ein, sei falsch. Iran hat sich an der Feindschaft gegen Israel beteiligt, was zum Sieg des 22-tägigen und 33-tägigen Kriegs führte. Auch in Zukunft wird Iran jede Nation und jede Gruppe, die gegen das zionistische Regime kämpft, unterstützen.
Das geehrte Staatsoberhaupt betonte, dass die USA und Europa heute mit wirtschaftlichen, politischen und internationalen Herausforderungen konfrontiert sind. Im Irak, in Afghanistan und in Palästina sind die USA gescheitert. Auch intern haben sie mit Problemen zu kämpfen. Das wird durch die viermonatigen Demonstrationen auf Amerikas Straßen bezeugt.
Der Gebieter aller Muslime der Welt warnte in der arabischen Ansprache vor jedem Versuch des Westens, die Revolutionen in arabischen Ländern von ihrem ursprünglichen Weg abzubringen. Der gemeinsame Punkt aller gestürzten Regime ist ihre feindselige Haltung gegenüber der Religion, Hörigkeit gegenüber dem Westen, Zusammenarbeit mit den Zionisten und Verrat an die Palästinenser.
Das geehrte Staatsoberhaupt wies ferner auf die verschärften Sanktionen der USA gegen Iran hin und betonte: Die US-Sanktionen zeigen ihre Ohnmacht und ihre fehlende Logik gegenüber Iran, denn die USA kennen keine andere Logik als Gewalt und Blutvergießen.
Er wies dann auf die bevorstehenden Parlamentswahlen in Iran hin und sagte: Es ist die Präsenz des Volkes und seine Teilnahme an den Wahlen, die die Größe und Würde Irans seinen Feinden vor Augen stellt und sie fürchten lässt. Die starke Wahlbeteiligung kann alle Staatsapparate positiv beeinflussen. Je stärker die Wahlbeteiligung, desto höher der Wert und die Immunität des Staates und des Landes.
Mit Hinweis auf die Entwicklungen in der Region sagte der Gebieter der Muslime der Welt: In einer revolutionären Atmosphäre haben die Menschen in Tunesien, Libyen und Ägypten gesiegt. Es ist eine große Bewegung entstanden und die hat den palästinensischen Jugendlichen Hoffnung gegeben.
Großayatollah Chamenei sagte, dass die Revolution der Menschen in Bahrain unerkannter und geringer beachtet ist. Alle Medien auf der Welt haben diese Revolution boykottiert und schweigen sich darüber aus.
Die Ansicht der Verantwortlichen in Bahrain, Iran mische sich in ihre internen Angelegenheiten ein, sei falsch. Iran hat sich an der Feindschaft gegen Israel beteiligt, was zum Sieg des 22-tägigen und 33-tägigen Kriegs führte. Auch in Zukunft wird Iran jede Nation und jede Gruppe, die gegen das zionistische Regime kämpft, unterstützen.
Das geehrte Staatsoberhaupt betonte, dass die USA und Europa heute mit wirtschaftlichen, politischen und internationalen Herausforderungen konfrontiert sind. Im Irak, in Afghanistan und in Palästina sind die USA gescheitert. Auch intern haben sie mit Problemen zu kämpfen. Das wird durch die viermonatigen Demonstrationen auf Amerikas Straßen bezeugt.
Der Gebieter aller Muslime der Welt warnte in der arabischen Ansprache vor jedem Versuch des Westens, die Revolutionen in arabischen Ländern von ihrem ursprünglichen Weg abzubringen. Der gemeinsame Punkt aller gestürzten Regime ist ihre feindselige Haltung gegenüber der Religion, Hörigkeit gegenüber dem Westen, Zusammenarbeit mit den Zionisten und Verrat an die Palästinenser.