Interreligiöser Marsch vor Long Island Moschee gegen Fremdenhass

Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, haben sich mehrere Religionszugehörigkeiten an einer Protestkundgebung in Long Island im amerikanischen New York beteiligt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verurteilten Fremdenhass-motivierte Straftaten."Wenn eine bestimmte Gruppe bedroht wird, dann sind wir es alle". Unter diesem Motto marschierten die Demonstrierenden zusammen in Solidarität durch Huntington und andere Teile von Long Island.Die Kundgebung ist die Folge einiger Übergriffe gegen islamische Institutionen in den Vereinigten Staaten in Amerika, und gegen Muslime.Erst vor wenigen Wochen war in New York ein Anschlag auf das Islamische Imam Ali Zentrum verübt worden.Petrone, ein Stadtabgeordneter, der auch and der Kundgebung teilgenommen hatte, sagte: "Heute ist es eine Moschee, morgen ein Tempel, am nächsten Tag wird es eine Kirche sein.Menschen die hassen haben keinen Respekt, für niemanden. Wir stehen mit euch. Ihr seid eine friedliche Gruppe, und ihr fügt der Stadt etwas spezielles hinzu, und wir werden euch nicht allein lassen."Mitglieder der jüdischen Gemeinde, darunter auch Rabbi Ian Silverman und das Northport Jewish Center, sowie Steven Moss, ein Mitglied der Menschenrechtskommission, hatten sich zur Pflicht gemacht, an den Kundgebungen teilzunehmen, und ihre muslimischen Brüder und Schwestern zu beschützen.