Gefängnisinsaßen in Ohio bekommen keine Halal-Gerichte

Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, werden Gefängnisinsaßen in dem amerikanischen Ohio keine Halal-Gerichte serviert bekommen, und das obwohl jüdische Gefängnisinsaßen Mahlzeiten erhalten, die den jüdischen Rechtsschulen angepasst sind.Zwei muslimische Gefangene hatten geklagt, wiel man ihnen islamisch zubereitete Nahrung verwehrt hatte, obwohl die jüdischen Gefängnisinsaßen Rechtsansprüche hätten ein jüdisches Gericht zu erhalten.Ohio hat sich dazu bereit erklärt alle Gerichte die Schwein enthielten von der Speisekarte zu nehmen, obwohl die Insaßen kein Verbot von Schweinefleisch-Gerichten gefordert hatten.Details über die Verhandlung wurden am Mittwoch nicht genannt. Jo Ellen Smith, eine Sprecherin des Ohio Departments für Rehabilitation und Korrektion sagte dass es keine Änderung der Gesetzeslage geben würde, was die Zubereitung von Mahlzeiten betrifft.Der Staat behauptete jedoch dass die Zubereitung von Halal-Mahlzeiten das Essenssystem des Staates in den Ruin treiben könnte, da tausende Insaßen sich zum Islam bekannt hatten.Abdul Awakl, ein Kandidat der auf die Vollstreckung der Todesstrafe wartet, hatte in der Klage das System als gescheitert beschrieben, weil es sich auf religiöse Freiheit stützte, aber nicht in der Lage sei Halal-Nahrung anzubieten.Ein weiterer Gefängnisinsaße der sich ebenfalls zum Islam bekannt hatte, und eine lebenslange Haftstrafe absitzt, hatte gesagt dass das einzige vegetarische Gericht nicht gut gengu sei, und die Standarde der islamischen Schlachtung beachtet werden müssten."Wenn ein Muslim Halal-Mahlzeiten beansprucht, und dies akzeptiert wird, werden alle anderen Muslime in der Haft ebenfalls nach einem solchen Essen verlangen." So Ryan Dolan am 16. Dezember in einer Vorverhandlung.Etwa 200 Insaßen bekennen sich in dem Gefängnis zum Judentum, in einem System von 50 000 Insaßen. Im Kontrast sind es nur 2 500 Muslime die Halal-Mahlzeiten erhalten würden, falls eine Klage akzeptiert und die Rechtslage geändert werden würde. "Es ist anzunehmen, dass restliche Insaßen den Islam annehmen würden, wenn sie dadurch eine bessere Mahlzeit erhalten." So ein Sprecher.