Das berichtet die Wochenzeitung «Die Zeit» heute unter Berufung auf den im saudischen Verteidigungsministerium zuständigen General Abdullah al-Saleh in Riad und einen Mitarbeiter der deutschen Botschaft in der saudischen Hauptstadt.
Nach bisherigen Berichten soll der Bundessicherheitsrat Ende Juni eine Voranfrage zum Verkauf von 200 Panzern des Typs an das arabische Land genehmigt haben. Offiziell verweigert die Regierung jeden Kommentar zu dem Geschäft. Allerdings habe der Militärattaché der deutschen Botschaft in Riad das Panzergeschäft bestätigt, schreibt die Zeitung. Al Saleh betonte, sein Land habe «gefährliche Nachbarn» und müsse sich verteidigen können.